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Karriereplanung für Studentinnen: Tipps für den erfolgreichen Berufseinstieg

 Das Studium ist in vollem Gange oder bereits erfolgreich abgeschlossen – doch was nun? Für den erfolgreichen Einstieg ins Berufsleben braucht es mehr als nur ein paar gute Noten und eine Karriereplanung für Studentinnen. Jeder sollte sich bereits im Laufe des Studiums Gedanken darüber machen, worauf Sie sich einmal spezialisieren möchten. Welche Interessen und Stärken haben Sie und wie lassen sich nützliche Netzwerke aufbauen?

Wer noch im Studium ist, dem steht die Möglichkeit offen, zusätzliche Unterstützung zu erhalten. Wer beispielsweise Probleme bei der Bewältigung von Studienaufgaben hat, kann Unterstützung von einem Ghostwriter Österreich in Anspruch nehmen. Die entsprechenden Ghostwriter Österreich Agenturen vermitteln akademisch gebildete Autoren, die Studentinnen dabei helfen, eine gute Note für eine Arbeit oder die nächste Klausur zu erhalten. Auf diese Weise bleibt zudem mehr Zeit für Privates und Freizeit.

Nach dem Ende des Studiums bleiben immer noch eine Reihe von Fragen übrig. Welche Schritte sind nach dem Studium sinnvoll? Wo befinden sich mögliche Stolperfallen? Weitere Berufseinstieg Tipps Frauen gibt es hier.

Auf Kontaktsuche

Der Wert sozialer Kontakte und Netzwerke wird in der heutigen Zeit oft unterschätzt. Prinzipiell gilt: Je umfangreicher die eigene Kontaktliste ist, desto höher ist die Chance, einen aussichtsreichen Beruf zu ergattern. Wenn Sie auf der Suche nach einem neuen Job sind, ist es gut, jemanden zu kennen, der jemanden kennt usw. Viele berufliche Gelegenheiten ergeben sich auf diese Art. 

Im Idealfall müssen Sie noch nicht einmal durch einen aufwändigen Bewerbungsprozess gehen. Wer Bekannte oder Verwandte hat, die im gewünschten Unternehmen eine hohe Position begleiten, ist klar im Vorteil. Niemand sollte den Fehler machen und darauf warten, dass sich etwas von alleine ergibt.

Kontakte im familiären und sozialen Umfeld sollten selbständig befördert werden. Viele gelangen durch vorherige Praktikumsstellen an aussichtsreiche Kontakte und Jobangebote. Andere versuchen sich am aktiven Netzwerken und Mentoring Studium

Egal, was auf Sie zutrifft: Versuchen Sie sich von Ihrer besten Seite zu zeigen, Schüchternheit abzulegen und gehen Sie immer wieder auf Menschen zu. Daraus können nicht nur Freundschaften entstehen, sondern ein enormer Nutzen für die eigenen beruflichen Aussichten.

Fachkompetenz

Fachkompetenz

Dass fachliche Kompetenzen für den erfolgreichen Berufseinstieg vonnöten sind, ist selbstredend. Das ist die Grundvoraussetzung dafür, als Ingenieurin, Medizinerin etc. arbeiten zu können. Wer sich noch im Studium befindet und sich Sorgen über einen erfolgreichen Abschluss macht, kann sich einem Ghostwriter widmen. Die beste Ghostwriter Agentur macht das Erlangen einer hervorragenden Abschlussnote denkbar einfach. Viele Agenturen bieten zudem günstige Preismodelle für finanziell eng angebundene Studentinnen an.

Wer seinen Bachelor oder Master in der Tasche hat, befindet sich auf einem guten Weg. Wichtig ist, fachliche Qualifikationen niemals als abgeschlossene Sache zu sehen. Berufliche Weiterbildung gehört in der dynamischen Arbeitswelt von heute dazu. Inzwischen nehmen 58 % der Deutschen an Weiterbildungsprogrammen teil. Fortbildungsprogramme werden innerhalb der Unternehmen ausgeschrieben und immer öfter verpflichtend. Am besten ist es, sich freiwillig für Neues begeistern zu können und weiterzubilden.

„Soft Skills“

Zu den Fachkompetenzen gehören eine Reihe weiterer, sogenannter „Soft Skills“, um den Berufseinstieg zu schaffen. Laut einer McKinsey-Studie wird die Arbeitszeit, die bis 2030 sozial-emotionale Kompetenzen erfordert, um 24 % zunehmen. Zu jenen Soft Skills gehören:

  • Kommunikative Fähigkeiten
  • Teambereitschaft
  • Zeitmanagement
  • Organisationsfähigkeit
  • Eigeninitiative
  • Stressresistenz
  • Selbstkritik
  • Anpassungsfähigkeit

Als „Soft Skills“ bezeichnet man sie nicht nur, weil sie nicht immer klar definiert und dennoch Teil der meisten Jobprofile sind. Diese Art von Fähigkeiten sind außerdem schwieriger zu akquirieren. Wer beispielsweise von Natur aus introvertiert ist, hat es schwerer, sich in ein neues Arbeitsumfeld zu integrieren als eine soziale Frohnatur.

Damit die Soft Skills Berufseinstieg erleichtern, sollten sie gefördert und trainiert werden. Wer im Studium ab und zu mal ein Seminar verschlafen oder eine Abgabefrist verpasst hat, sollte sich für das Berufsleben einen konkreten Zeitplan aufstellen. Zeitmanagement ist in praktisch allen Unternehmenspositionen und -arten von großer Wichtigkeit. Gleiches gilt für die eigenen Organisationsfähigkeiten. Wenn Sie in Ihrem Beruf regelmäßig Präsentationen oder Teammeetings halten müssen, empfiehlt es sich, diese zu Hause zu üben.

Das erste Bewerbungsgespräch

Das erste Bewerbungsgespräch

Viele haben Angst vor dem ersten Bewerbungsgespräch. Diese Nervosität wird nie ganz verschwinden. Das geht Ihnen genauso wie jedem anderen. Sie sollten sich daher bewusst machen: Ihre Nervosität ist kein Nachteil gegenüber anderen Bewerbern oder Bewerberinnen.

Bewerbungsgespräche lassen sich zuhause mit Freunden oder Verwandten trainieren. Die exakten Fragen kann Ihnen selbstverständlich keiner vorsagen. Eine Recherche hilft jedoch dabei, die Klassiker zu ermitteln. Auf diese Weise sollten Sie selbstbewusst ins Berufsleben starten können. Einige übliche Bewerbungsfragen lauten:

  • Erzählen Sie etwas über sich.
  • Warum möchten Sie für uns arbeiten?
  • Was sind Ihre größten Schwächen und Stärken?
  • Wo sehen Sie sich in fünf oder zehn Jahren?
  • Welche Möglichkeiten zur Weiterentwicklung sehen Sie für sich?
  • Was erwarten Sie von Ihrem Vorgesetzten?
  • Haben Sie Fragen?

Vor dem ersten Gespräch hilft es, Antworten auf diese Fragen zu formulieren und auswendig zu lernen. Das hilft außerdem dabei, mehr über sich selbst herauszufinden. Womöglich haben Sie sich noch nie gefragt, wo Sie sich in fünf Jahren sehen oder welche besonderen Stärken Sie haben? Außerdem lassen sich auf diese Weise Schwachpunkte in Ihrem Lebenslauf und in Ihren Antworten ausmachen.

Persönliche Motivation

Je mehr Sie über sich selbst erfahren, desto besser. Neben Ihren Stärken und Schwächen sollten Sie außerdem versuchen herauszufinden, was Sie am stärksten intrinsisch motiviert. Ein Leben lang einen Beruf auszuüben, den Sie hassen, ist wenig zielführend.

Wollen Sie einfach viel Geld verdienen? Oder sehen Sie Ihren Beruf als Möglichkeit, sich selbst zu verwirklichen? Folgen Sie schlichtweg dem, was Sie am besten können oder womit Sie der Gesellschaft am nützlichsten sein können? Je nachdem, wie die Antwort auf diese Frage ausfällt, kommen unterschiedliche Berufswege für Sie infrage.

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