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Unbegrenzte Frauenpower – wie Damenfußball das Sportwetten bereichert

Spätestens seit der Weltmeisterschaft 2023 ist der Frauenfußball stärker in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt und auch bei der Europameisterschaft 2025 konnten beeindruckende Zuschauerzahlen verzeichnet werden. Eine Überraschung ist das nicht, denn die Frauenfußballteams präsentieren sich durchdacht, fokussiert und selbstbewusst. Frauenfußball ist infolgedessen ohne Frage eine potenzielle Alternative oder zumindest eine gute Ergänzung zum Männerfußball. Diese Entwicklung zeigt sich auch in einigen Branchen. So ist etwa bereits jetzt erkennbar, dass der Damenfußball im Sportwetten immer präsenter wird.

Breitere Wettoptionen bei Buchmachern

Breitere Wettoptionen bei Buchmachern

In der Vergangenheit war die mediale Aufmerksamkeit des Frauenfußballs so gering, dass viele Buchmacher selbst wichtige Wettbewerbe wie die Europa- und Wettmeisterschaft nicht im Angebot hatten. Inzwischen ist das nicht mehr der Fall, da Damenfußball immer mehr Fans hat und damit eine attraktive Zielgruppe für das Sportwetten darstellt. Zugegebenermaßen ist der Frauenfußball in Österreich noch nicht ganz so stark ausgeprägt wie beispielsweise in Deutschland, England oder Spanien, aber das Sportwetten geht auch bei uns weit über einfache Siegwetten hinaus. Fans können unter anderem auf die Mannschaft mit den meisten Ecken oder die beste Torschützin tippen.

Spielerinnen als Werbegesichter

Nicht einmal die besten Spielerinnen können in puncto Popularität mit großen Stars bei den Männern mithalten. Trotzdem sind viele Fußballerinnen längst zu inspirierenden Vorbildern geworden. Immerhin gilt das für große Talente wie Nicole Billa. Tatsächlich gibt es immer weniger Österreicher, die mit dem Namen nichts anfangen können. Die meisten wissen, dass es sich um eine richtig gute Nationalspielerin handelt. Kein Wunder, dass Nicole Billa – so wie einige andere talentierte Spielerinnen – immer häufiger in Marketingkampagnen zu sehen ist. Wie die Männer werben sie häufig für Getränke, Körperpflegeprodukte und Sportartikel.

Selbst virtueller Frauenfußball setzt sich langsam durch

Virtuelle Simulationen sind eine relative Neuheit. Die meisten sind computergenerierte Pferderennen, da echte Rennen heutzutage relativ selten stattfinden und virtuelle Alternativen jederzeit zur Verfügung stehen. Doch auch virtueller Frauenfußball ist schon lange keine Zukunftsmusik mehr. Das Angebot diesbezüglich ist zwar immer noch sehr gering, aber die ersten virtuellen Wettkämpfe sorgen bereits für Aufmerksamkeit. Virtueller Sport ist übrigens nicht mit dem E-Sport gleichzusetzen. Während beim virtuellen Sport unterschiedliche Wettkämpfe simuliert werden, treten beim E-Sport echte Menschen in beliebten Videospielen gegeneinander an. In der Welt des Wettens ist beides sehr populär.

Präsenz des Frauenfußballs beim Sportwetten hat positive Auswirkungen

Zugegebenermaßen stehen nicht alle Österreicher dem Sportwetten positiv gegenüber. Da es gewisse Risiken birgt, ist das nachvollziehbar. Es steht jedoch außer Frage, dass viele schon einmal online gewettet gespielt haben. Die zunehmende Präsenz des Frauenfußballs in der Sportwettenbranche ist also definitiv eine Entwicklung, die dem Sport zugutekommt. Zum einen erhöht sie die Sichtbarkeit der Spielerinnen, zum anderen erschließt sie neue finanzielle Ressourcen für den Frauenfußball. Aus gutem Grund gibt es immer mehr interessante Marketingkampagnen, die gezielt den Frauenfußball fördern. Was eine positive Entwicklung zeigt, ist, dass sich mittlerweile nicht nur Frauen für den Frauenfußball interessieren. Sogar Männer schauen immer häufiger Frauenfußball und viele von ihnen stehen ganz offen zu ihrem Hobby.

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