PressemeldungBusiness & Startup

Innovative Freelancing-Plattform FreeMOM sichert sich Deal mit Diversity-Investorin Tijen Onaran

Die Zukunft der Arbeit ist Vielfalt, Flexibilität und Female  

Die FreeMOM-Gründerinnen Lena Pieper und Anika Schmidt sichern sich in der aktuellen Staffel der VOX-Gründershow „Die Höhle der Löwen” den Deal mit Neu-Löwin und Star der Female Empowerment-Szene Tijen Onaran.

FreeMOM ist die erste Freelancing-Plattform, die Müttern moderne Work-Life-Karrieren ermöglicht und flexible Lösungen für den Fachkräftemangel bietet.  

FreeMOM steht für die neue Work-Life-Karriere 

 Über ein kostenloses Profil auf www.freemom.de können Freelancer:innen und alle, die es werden wollen, passende Projekte bei Top-Unternehmen auf der Plattform finden und flexibel an die freie Arbeit gehen.

Der intelligente Matching-Algorithmus von FreeMOM bringt die richtige „Mompetenz” mit den gesuchten Projektanforderungen der Unternehmen zusammen und setzt sich so für mehr Vielfalt und Flexibilität in der Arbeitswelt ein.  

Das Social-Impact-Startup passt damit perfekt in das Portfolio von Diversity Investorin Tijen Onaran. Für insgesamt 250.000 Euro steigt Onaran bei FreeMOM ein und will zusätzlich mit ihrem großen Netzwerk weiterhelfen. 

Tijen Onaran:

FreeMOM empowert Mütter und bricht alte Karrieremuster und Rollenbilder auf. Je mehr Frauen über ihren Lebensentwurf mit Kindern und Karriere selbst bestimmen können, desto besser – das ist nicht nur für die Einzelne gut, sondern auch für die Wirtschaft. 

Auch den Auftraggebern macht es FreeMOM besonders leicht, mit den Besten zu arbeiten: Denn vor allem Mütter sind die unterschätzte, dringend benötigte und dennoch stark vernachlässigte Zielgruppe am Arbeitsmarkt.

Die Plattform verfügt über einen vielfältigen Expert:innenpool und bietet Unternehmen die Möglichkeit, sich als attraktive Auftraggeber zu positionieren.

FreeMOM garantiert rechtlich geprüfte Prozesse und betreut die reibungslose Abwicklung von Aufträgen – vom Matching bis zur Bezahlung. 

Lena Pieper und Anika Schmidt, Gründerinnen von FreeMOM:

Lena Pieper und Anika Schmidt FreeMOM

Wir denken Arbeit und Karriere nicht weiterhin im Korsett der Festanstellung oder hangeln uns an alten Abhängigkeiten entlang, sondern bringen die Gestaltungsmacht zurück zu den Frauen und vor allem zu Müttern.

FreeMOM: Für eine Arbeitswelt, die für alle funktioniert.  

FreeMOM – Die Plattform für familienfreundliches Freelancing für Working Moms 

FreeMOM ist die erste Freelancing-Plattform für die Zielgruppe „Working Moms“. Das Unternehmen hat sich auf die rechtsgeprüfte Vermittlung von ortsunabhängigen, familienfreundlichen Freelancing-Projekten zwischen selbstständigen Müttern und Unternehmen spezialisiert.

FreeMOM wurde in 2023 von Anika Schmidt und Lena Pieper gegründet – beide langjährige Expertinnen im Bereich Human Resources. 

Sie sind überzeugt davon, dass Mütter eine unterschätzte Zielgruppe am Arbeitsmarkt sind und möchten mit ihrem Angebot eine relevante Lösung im Fachkräftemangel bieten.

Die Gründerinnen sind selbst Mütter und wissen aus eigener Erfahrung, wie schwierig es sein kann, Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren.

Beide sind der festen Überzeugung, dass mehr Vereinbarkeit, Flexibilität und alternative Arbeitsmodelle möglich sind – für eine Arbeitswelt, die für alle funktioniert. 

Sie haben sich zum Ziel gesetzt, Müttern durch Freelancing eine neue Möglichkeit für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu schaffen und damit das wertvolle, dringend benötige Potenzial dieser Zielgruppe am Arbeitsmarkt zu fördern.

Die Plattform FreeMOM vernetzt durch ein intelligentes Matching Mütter und Unternehmen projektbasiert und unterstützt die gesamte Administration der Zusammenarbeit durch rechtsgeprüfte, intuitive Prozesse. 

Die aktuelle Situation am Arbeitsmarkt 

Freemom

Der Umgang mit arbeitenden Müttern im Unternehmen ist bis heute nicht einfach. Jede Mutter hat nach der Elternzeit einen Anspruch auf eine gleichwertige Position in Teilzeit. Aber das ist in der Realität oft nicht umsetzbar.

Nach der Rückkehr in ihre Unternehmen müssen sich rund Zweidrittel der Mütter mit weniger zufriedengeben: weniger Einfluss, vermindertes Einkommen und geringere Karrierechancen (Studie, 1. FKS 2021).

Knapp 40 % der Mütter arbeiten weniger als 20 Stunden pro Woche, aber nur 12 % sind damit zufrieden (Studie IW 08/2021). Jedoch verändert Mutterschaft die Prioritäten im Berufsleben: Flexibilität und Vereinbarkeit treten in den Fokus.

Die Gründerinnen von FreeMOM wissen, dass Vereinbarkeit immer mehr zum Wettbewerbsvorteil für Unternehmen wird. Leider fehlt es noch zu oft an Konzepten und passenden Arbeitsmodellen.

„Wir sind fest davon überzeugt, dass Lösungen für den Fachkräftemangel neu gedacht werden müssen“, erklärt Anika Schmidt.

Denn es stünden laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) dem Arbeitsmarkt knapp 840.000 zusätzliche Arbeitskräfte zur Verfügung, könnten alle Frauen mit Kindern so arbeiten, wie sie es gerne möchten.

Für die Gründerinnen von FreeMOM ist „Freelancing“ das passende Arbeitsmodell für Mütter, da es neben Selbstbestimmtheit und Unabhängigkeit ein hohes Maß an Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglicht.

Zudem zählt Freelancing zu einem der Arbeitsmarkttrends der Zukunft. Das Ideal der Festanstellung als einzige Form zur Karriere ist nicht mehr zeitgemäß. Studien (z.B. von Xing) zufolge könnte schon in zehn Jahren zweite Job sogar ein Freelancing-Job sein.  

Das einzigartige Angebot von FreeMOM 

Angebot von FreeMom

Die Plattform bietet den sogenannten „Freelancing Moms“ oder auch „FreeMOMs“ die Möglichkeit, ein eigenes Profil zu erstellen, das ihre Kompetenzen, bisherigen Erfahrungen und Arbeitspräferenzen repräsentiert.

Die Gründerinnen haben hierzu das Schlagwort „Mompetenz“ entwickelt.

Mit diesem Profil können sie von interessierten Unternehmen gefunden werden oder sich auf Projektinserate von registrierten Unternehmen bewerben. Die Höhe des Matching-Scores zeigt beiden Seiten an, wie gut Fachskills und Projektanforderungen zueinanderpassen.

Gleichzeitig berücksichtigt der FreeMOM Algorithmus aber auch, wie gut Werte und Kultur zwischen Freelancing Mom und Unternehmen übereinstimmen. Beide Parteien können dann direkt via Chat in Kontakt treten und die Rahmenbedingungen für die Projektabwicklung besprechen.

Finden sich Freelancer:in und Unternehmen über die Plattform als „Perfect Match“, unterstützt FreeMOM sämtliche administrative Prozesse von Vertragserstellung, Stundenerfassung bis hin zur Bezahlung, um die Vermittlung möglichst intuitiv und sicherzumachen.

Denn die Gründerinnen wissen, dass die Zeit von Müttern kostbar ist und Unternehmen einfache und sichere Prozesse suchen.   

Mit diesem umfassenden Service hebt sich die Plattform FreeMOM deutlich von anderen Freelancing-Plattformen ab

FreeMOM bietet außerdem Informations- und Lernangebote: FreeMOM Learn. Hier können sich die FreeMOMs zu sämtlichen Fragestellungen zum Thema Freelancing, New Work und auch Vereinbarkeit informieren und an Online-Trainings teilnehmen.

Anika Schmidt und Lena Pieper sind sich sicher, dass viele Mütter noch nicht den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt haben, weil einige Fragen noch unbeantwortet sind: Kann ich das alles? Wie mache ich das eigentlich? Wo finde ich denn dann neue Aufträge?

Bei all diesen Fragen möchte FreeMOM mit dem Programm „In 30 Tagen zur FreeMOM“ unterstützen und Antworten liefern und somit die Müttern Stück für Stück auf ihrem Weg begleiten.   

Unternehmen können mit FreeMOM von Talentpool mit mehr Vielfalt profitieren und Freelancing als alternativen Recruitingpfad nutzen.

Zudem bietet der Einsatz von Freelancer:innen die Möglichkeit, in wirtschaftlich unsicheren Zeiten, kurzfristige Auftragsspitzen und Kapazitätsengpässe zu kompensieren, ohne sich langfristig finanziell und personell zu binden.

Auch für Unternehmen wird es Lernangebote geben, die diese dazu befähigen, Freelancer:innen noch besser in ihre Workforce-Planung einzubinden.  

Für Mütter gibt es einen kostenlosen Basis-Account. Unternehmen registrierten sich ebenso gebührenfrei bei FreeMOM, können kostenfrei Projektinserate erstellen und nach passenden Freelancing Moms suchen.

Sie zahlen bei erfolgreicher Vermittlung für den Service eine monatliche Provision in Höhe von 15 % zuzüglich der entstandenen Freelancing-Rechnung.  

FreeMOM ermöglicht Work-Life-Karrieren 

Konzept von FreeMomFreeMOMs hat sich zum Ziel gesetzt, Müttern eine echte lebensphasenorientierte Alternative zu herkömmlichen Arbeitsmodellen zu bieten und damit das große Potenzial und die Kompetenzen dieser für den Arbeitsmarkt zugänglich zu machen.

„Ein vollkommen neues Konzept, das den Kompetenzen, die die Mütter während der Elternzeit erworben haben, und den neuen Werten noch besser gerecht wird – nämlich echte New Work!“ resümiert Lena Pieper.

„Unsere Plattform möchte die (Arbeits-)Welt ein Stückchen besser machen, indem sie Mütter selbstbewusst und kompetent ins Berufsleben zurückholt. Gleichzeitig möchte FreeMOMs Unternehmen eine alternative Lösung im Fachkräftemangel bieten und Diversität mehr Raum geben.“  

Die Gründerinnen 

Anika Schmidt und Lena Pieper sind die Gründerinnen von FreeMOM. Sie bringen es gemeinsam auf knapp 30 Jahre Berufserfahrung als Personalerinnen, in Leitungs- und Expertenfunktionen.

Sie verfügen beide über eine Ausbildung als Coach und haben unter anderem Change- und Transformationsprozesse in internationalen Konzernen begleitet.  

Lena Pieper entschied sich nach ihrer Elternzeit ihre Festanstellung aufzugeben und sich als Freelancerin im Bereich Human Resources selbstständig zu machen. Sie entdeckte die Vorteile des Freelancing-Modells und erkannte das Potenzial für Working Moms.

Doch zeigte die Erfahrung mit anderen Freelancing-Plattformen, dass Working Moms mit remote-Fokus nicht deren Zielgruppe sind.

Obwohl die Jobs als remote ausgeschrieben waren, war oft ein hoher Vor-Ort-Anteil notwendig. Projekte, die mit weniger als 30 bis 40 Stunden pro Woche zu erledigen sind, sind selten zu finden. 

Aus ihrer beruflichen Erfahrung im Recruiting wissen die Gründerinnen, dass die meisten Unternehmen seit vielen Jahren Probleme mit der Besetzung von Stellen haben. Die durchschnittlichen Vakanzzeiten liegen aktuell bei 130 Tagen (Studie ArGe, 2021).

Dies führt dazu, dass die vorhandenen Teammitglieder überlastet sind und die geplanten Ziele des Unternehmens nicht erreicht werden.

Die Einnahmenausfälle durch Personalmangel werden bis 2030 mit 500 Mrd. Euro kalkuliert (Studie konferry, 2020). Doch die Stellenbeschreibungen und gelebten Arbeitsmodelle ändern sich noch wenig.  

Anika Schmidt und Lena Pieper fragten sich, warum Freelancing immer nur als sogenanntes „Feuerlöschen“ angesehen wird und nicht als alternativer Karrierepfad.

Zusammen gründeten sie FreeMOM, um sowohl Frauen in der Mutterschaft, als auch Unternehmen dabei zu helfen, vorhandene Ressourcen sinnvoll einzusetzen.  

Über FreeMOM:

FreeMOM ist die erste Freelancing-Plattform für die Zielgruppe „Working Moms“. Das Unternehmen hat sich auf die rechtgeprüfte Vermittlung von ortsunabhängigen, familienfreundlichen Freelancing-Projekten zwischen selbstständigen Müttern und Unternehmen spezialisiert.

Das Startup wurde 2023 von Lena Pieper und Anika Schmidt gegründet, um arbeitenden Müttern flexiblere Optionen auf dem Arbeitsmarkt sowie Unternehmen einen Zugang zu noch nicht umfänglich genutzten Ressourcen zu bieten.

Die Plattform FreeMOM vernetzt durch ein intelligentes Matching Mütter und Unternehmen projektbasiert und unterstützt die gesamte Administration der Zusammenarbeit.

Zudem werden Mütter auf ihrem Weg zur Freelancerin durch Lernangebote begleitet. Für Mütter ist FreeMOM kostenlos, Unternehmen registrierten sich ebenso gebührenfrei bei FreeMOM, können kostenfrei Projektinserate erstellen und nach passenden Freelancing Moms suchen.

Sie zahlen bei erfolgreicher Vermittlung für den Service eine monatliche Provision. 

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